Mittwoch, 27. Februar 2019

Irreversible und reversible Metamorphosen

Boudoirzofe


Im Boudoir der Herrin, als Zofe dienen zu dürfen, ist für das Latexpuppenobjekt eine sehr heikle Aufgabe, schnell ist der Blick nicht mehr vorschriftsmäßig gesenkt, wird der Unmut der Herrschaft provoziert.
Die Gunst wird sehr selten gewährt, wobei, es ist ja nur eine winzige Kleinigkeit, welche die Puppe hier für die Mühen der Herrin und Ihrer Dienerinnen, Sklavinnen erweisen kann,im Vergleich zu jenen welche diese auf sich nehmen, verschnüren und verpacken, sichern und verstopfen sie die Puppe.
Von den Aufwendungen und Mühen für die Transformation ganz zu schweigen. Nur durch das Trading in der Black Box wird das Objekt in materieller Hinsicht wirklich nützlich.
Ideell kommt es langsam in einen Bereich, wo sie beginnt die sadistische Lust der Herrschaft nach absoluter Macht, sowie als Spiel- und Lustobjekt die Ansprüche der Herrin Lady Lasara zu befriedigen.

Variante - Sexdoll


Es bedurfte einiger Jahre, die nun geschaffene Latexpuppe zu formen und das nötige Inventar zu perfektionieren. Sollte das Objekt noch einige weitere Jahre wunschgemäß funktionieren, dürfte es sich seinen letzten Ruheort, wo es in langer Agonie gehalten und am Rand der höchsten Lust gequält werden wird, wohl verdient haben. Das Objekt selbst hat immer darum gefleht, ja, es hat um alles gebettelt, von Beginn an, nichts geschah, ohne dass die Puppe es sich erträumt, ersehnt hätte, ohne dass die Herrin zu tiefst überzeugt gewesen wäre, das Objekt sei genau hierfür bestimmt und alles sei in diesem Ding so angelegt.
Auch für die Puppe existiert ein Ankleideraum, im Keller, wo sich die Luft vom Latexduft, die durch intensive Zusatzbeduftung durch diverse Aromen der Herrin Lady Lasara weiter verdichtet, fast verflüssigt. Das Objekt ist vollkommen auf diese Atmosphäre konditioniert und  verliert jegliche Willenskraft, bleibt in diesem Raum auch in den kurzen Phasen da Widerstand möglich wäre, wenn es umverpackt wird, absolut devot.
Für besondere Anlässe wird aus dem Latexobjekt eine bizarre Sexpuppe mit extremen Brüsten, die mit der Zeit immer mehr wachsen, was Anfangs aufgeklebte Silikontitten waren, sind nun Implantate, wobei die Herrin ständig im Raum lässt, dass diese nochmals größeren weichen könnten.
Das permanente Training, die strenge Diät und eine Dauerkorsettierung erlauben es der Herrin ihrer Sexpuppe eine veritable Wespentaille angedeihen zu lassen, eine Körperform die auch der Gummipuppe perfekt steht und nach dem Geschmack der Herrin weiter ins Extreme angepasst wird.
Auch dem Kopf widmet sich die Herrin, permanente Enthaarung, Gestaltung der Oralöffnung zur Fotzenvagina, die füllig und seidenweich lukrative Befriedigungsleistungen erbringt .

Herrin über die Metamorphosen 


So wird das Objekt vom Grund auf irreversibel transformiert,
Schritt für Schritt. Gleichfalls wird es dadurch, bisher, noch variabler in seiner Verwendungsvielfalt, diese Metamorphosen, die durch Verpackung und Aufgabe bestimmt werden, sind reversibel, das Spektrum reicht nun von der bizarr, doch extrem geil erscheinenden Sexpuppe, über die züchtig eingekleidete Zofe, bis hin zum eingummierten Folteropfer für die diversen sadistischen Spiele der Herrin Lasara, wobei all diese Erscheinungsformen des Objekts Belohnungen für gutes Arbeiten in der Black Box darstellen, jede dieser Metamorphosen muss sich das Objekt hart verdienen, den in Wochen des geringen Erfolgs, oder gar des Misserfolgs, werden nur Strafpunkte angesammelt, dies jedoch, führen in der Regel immer weiter zu irreversiblen Transformationen, oder werden mit langen, extremen Isolationseinschlüssen abgegolten - Folter die die Herrin an Ihrem Objekt ausführt, von Ihren Sklavinnen und Freundinnen ausführen lässt, sind immer eine Gabe, eine große Gunst, Zuwendung und liebevolle Beachtung, die nur dann zur Strafe werden, sollte das Objekt sich nicht würdig erweisen, sollte es, sofern es dazu in die Lage versetzt wird, sich nicht um mehr und intensivere Zuwendung bemühen und diese erflehen.

Da das Objekt meist bis tief in den Rachen hinein ausgefüllt und oral verschlossen ist, hat sich das ergebene Nicken als Zeichen hierfür eingespielt und erst wenn die letzten Grade erreicht werden, liebt es die Herrin auch den Kopf ganz und gar unbeweglich zu machen, so dass lediglich die Lustgeräusche des Objekts noch jene untermalen, welche die Behandlungsvarianten der aktiven Teilnehmer verursachen.

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