Donnerstag, 28. Februar 2019

Postnatale Dissoziation?

Zartrosa, das Höschen, der Himmel, die Hingebung, Dissoziation der Moleküle, Depersonalisierung dieser chemisch aktivierten Zellagglomeration, gleich dem Frühlingsschnee unter der Sonne verdunstet jegliche konventionelle Verhaltensform, wird vom Strudel eines schwarzen Lochs in die absolute Dunkelheit des ersehnten Kokons gezogen, wo die Herrin all ihre Macht konzentriert und ihre Gelüste befriedigt, indem sie das Gespinst langsam aussaugt, es aufnimmt und es in Ihr aufgeht.
Es ist da, obschon eine Person, ein freiheitsliebender Mensch im gleichen abgeschlossenem System existiert. Beide nehmen von den selben Sinnen ihre Erinnerungen, ihre Bilder, Träume, Hoffnungen, sie existieren, leben, wobei beide ihr Ohnmacht im Ganzen empfinden.
Wohl schon immer, haben sie doch fast den ersten Atemzug verweigert, hat sich fast jenes durchgesetzt, gleich am Beginn, als sie von Krämpfen mit lebenshungriger Gewalt aus dem Körper gepresst wurden, welchem sie doch so vollkommen teilhaftig, so innig und geliebt verbunden waren.
Nie konnte es geborgener und vertrauter sein, nie wieder würde sich diese Wärme und dieses ganz und gar Umsorgtwerden, Zärtlichberührtwerden auch nur annähernd so einstellen, was also lag näher als sich gleich zu verabschieden, dachte zumindest das eine, das andere Wesen folgte dem Lebenstrieb und so atmete man schließlich, schrie und die versammelten Menschen begrüßten die beiden, nicht ahnend, dass es ja zwei waren, wie es wohl so oft zwei, ja manchmal vielleicht noch viel mehr sind, die da ihre Zeit gemeinsam verbringen, ewig miteinander ringend, wer wohl den nächsten Schritt bestimmt.

Der Blick aus dem Fenster, jeden Tag gleich, die Weiden am Bach, vom Osten über den Rand der bewaldeten Hügel gleitet das Licht federleicht und mit eben diesem zartrosa Hauch drängend gegen die letzten Schatten der Nacht, beide atmen tief und nehmen das Bild berührt in sich auf, hören das Zwitschern der Vögel, blenden für diese Minute den Lärm der brüllenden Motoren, die das emsige, strebsame, wohl konditionierte Menschenleben antreiben und transportieren, aus, wenigstens dieser frühe Augenblick, ungeschändet soll er bleiben.

Es erinnert sich, er, sie erinnern sich - heute vor wenigen Stunden gegen 7:00, es ist ein Donnerstag, im Februar, die Zeit schon einige Stunden fortgeschritten, der Kaffee, die Brote, für die Frau, jene, die wohl gerade in den Mühlen des Alltags ihre Rechtfertigung lebt, wohl mit Momenten die Sinn und Freude schenken, alle wünschen es Ihr, alle sind bemüht, zu unterstützen, wobei, nicht alle im gleichen Maße. Das Es, jenes das schon damals gleich weg wollte, hat sich verabschiedet, es wartet, das andere, oder die anderen, so genau weiß keiner wo die Trennlinien verlaufen, was noch miteinander verwachsen, was ganz für sich in diesem Kosmos existiert, sind da, für sie da, für die Hunde da, das erwachsene Kind da, für sich und ihre täglichen Freuden da.

Wäsche gewaschen, oh, nein, das macht die Maschine, so spricht jene, die selber lamentiert, so sie die Wäsche macht.
Der Tag - wie schon vom Morgen her, zieht die Sonne ihre Bahn über einen wolkenlosen azzurblauen Himmel, einer träumt von den Bergen, sieht sich inmitten von schneebedeckten Tannen und Fichten, dann Kiefern, langsam der Baumgrenze entgegenspurend, auf den Brettern, nicht jenen die die Welt bedeuten, jenen die unendlichen Spaß, Schweiß zuerst, gleitende Schwerelosigkeit danach, schenken.
Das Objekt sehnt sich nach der Kammer, dem neu gebautem Isolationsbett,
dem Halsband und der Würgeschlinge, welche fest verankert den Kopf auf ein Latexkissen drücken......

Träume, das Jetzt gerade - die Buchstaben hier.... - nachdem die Wäsche schon in der Sonne hängt.

Geknebelt, so tief in den Rachen reichend, wie irgend möglich, ein Penisknebel mit Rohr.............
In mehrere Lagen Latex - Ganzanzug mit Brüsten, Vagina, die männlichen Merkmale in die Leiste gedrückt und zugepierct - darüber dann das Latex, vollkommen den Körper einhüllend, eng, nur nach langer Konditionierung länger eträglich, doch im Traum zählt der erste erregende Moment, alles danach erfordert Zwang, ersehnter Zwang, Zwang der es treibt, formt und fordert, es muss in diese Hülle, es muss dann noch das enge Kleid darüber tragen, dann noch ein Cape, so in das Isolationsbett, Gurte sichern den Körper, das Halsband und das Würgeband ---- der Knebel.
Rektal füllt die Herrin nun ihre Puppe durch einen Klistierplug mit drei Litern ihres Sekts, sie vereint sich nur durch ihre Sekrete mit dem Ding, noch einige Pumpstöße, der Plug scheint die Puppe zu zerreissen, vollkommen sicher, kein Druck wird reichen, ihn auszustoßen, zumal ein Schrittband immer angelegt ist, permanente Füllung, nur der Grad der Dicke, der Tiefe, ob befüllt oder erleichtert variiert.

Das Objekt verliert die Kontrolle, es gleitet in das ersehnte Dellirium - ein Latexlaken wird über alles gespannt, fest, fast wie eine Vakuumversiegelung, dann klappt der Deckel, auf dem die Matratze für die Nachmittagsruhe der Herrin montiert ist, zu, wird mit Schlössern gesichert, diskret, schmückend, der Divan ist bereitet, die Herrin verlässt das Zimmer - oder nein, eine Sklavin, die Herrin hat sich mit dergleichen "Dienstleistungen" nicht zu ermüden - es sei den, ihr steht der Sinn danach.

Dem Objekt fallen noch tausend und ein Ding ein............ Träume aus dem Latexserail, nicht um zu überleben, sondern um den Geschmack nach dem Ding anzuregen.

Die Zeit schreitet voran.... - die Hälfte des Tradingziels für heute wurde inzwischen, nebenbei, erreicht, der Garten ruft um Hilfe, die Frühblüher brauchen mehr Licht, es liegt noch mancherorts Laub, das muss nun weg, die letzten Tage, kamen täglich einige Stunden dieser Arbeit zu Gute, da viele Bäume am Bachrand sehr schön zwar, aber eben auch sehr laubreich sind, eine ewige Sysiphusarbeit im Herbst als auch im Frühling.
Heute kein Sport, sondern Gartenarbeit, ab frühem Nachmittag bis zum Abend Objekt für das System, Buchhaltung, danach Objekt für den Unterhaltungsteil, Fahrt nach München ins Lustspielhaus, Dreiviertelblut, alle müssen da durch, das ist die Gegenwart.
Dabei träumte das Objekt gerade, würde doch die Herrin Lady Lasara, in die Occamstraße kommen...
Zeitpunkt 21:00,  Ihr Eigentum hat sich ...... einzufinden, und die Herrin wünscht eine ........!

Natürlich ein dummer Traum, dazu müsste das Objekt der Herrin eine adäquate Beförderung organisieren, Limousine mit Chauffeur, was die anderen im Körper wohl nicht zulassen, es gibt Barrieren, das alte Thema, Barrieren die durch das Fangen und einsperren ganz grob niedergerissen werden.

Es wird ein profaner Tag, der Morgen schenkte ein schönes Bild, wahrscheinlich gibt es noch einige andere wundervolle, kurze Momente, die Sinne sind wach, sie lassen sich auf die Schönheit ein, das Objekt selbst, vibriert in seiner Geilheit und wird wohl zumindest Kleider berühren, sich an ihnen reiben und die Stoffe liebkosen - das sind Sekundenfreuden, kleine sensorische Geschenke zur Traumverstärkung, es wird auch Dessous tragen - trägt gerade Nylons, Stapse und Seidenhöschen, Seidenhemd, darüber allerdings weites Leinen, unauffällig.
Am Abend, Plug, Dessous, Mieder - das liebt auch die Aufseherin, es hofft die Herrin wird es ebenso goutieren - darüber jedoch unauffällige Eleganz für den Mann.




Mittwoch, 27. Februar 2019

Irreversible und reversible Metamorphosen

Boudoirzofe


Im Boudoir der Herrin, als Zofe dienen zu dürfen, ist für das Latexpuppenobjekt eine sehr heikle Aufgabe, schnell ist der Blick nicht mehr vorschriftsmäßig gesenkt, wird der Unmut der Herrschaft provoziert.
Die Gunst wird sehr selten gewährt, wobei, es ist ja nur eine winzige Kleinigkeit, welche die Puppe hier für die Mühen der Herrin und Ihrer Dienerinnen, Sklavinnen erweisen kann,im Vergleich zu jenen welche diese auf sich nehmen, verschnüren und verpacken, sichern und verstopfen sie die Puppe.
Von den Aufwendungen und Mühen für die Transformation ganz zu schweigen. Nur durch das Trading in der Black Box wird das Objekt in materieller Hinsicht wirklich nützlich.
Ideell kommt es langsam in einen Bereich, wo sie beginnt die sadistische Lust der Herrschaft nach absoluter Macht, sowie als Spiel- und Lustobjekt die Ansprüche der Herrin Lady Lasara zu befriedigen.

Variante - Sexdoll


Es bedurfte einiger Jahre, die nun geschaffene Latexpuppe zu formen und das nötige Inventar zu perfektionieren. Sollte das Objekt noch einige weitere Jahre wunschgemäß funktionieren, dürfte es sich seinen letzten Ruheort, wo es in langer Agonie gehalten und am Rand der höchsten Lust gequält werden wird, wohl verdient haben. Das Objekt selbst hat immer darum gefleht, ja, es hat um alles gebettelt, von Beginn an, nichts geschah, ohne dass die Puppe es sich erträumt, ersehnt hätte, ohne dass die Herrin zu tiefst überzeugt gewesen wäre, das Objekt sei genau hierfür bestimmt und alles sei in diesem Ding so angelegt.
Auch für die Puppe existiert ein Ankleideraum, im Keller, wo sich die Luft vom Latexduft, die durch intensive Zusatzbeduftung durch diverse Aromen der Herrin Lady Lasara weiter verdichtet, fast verflüssigt. Das Objekt ist vollkommen auf diese Atmosphäre konditioniert und  verliert jegliche Willenskraft, bleibt in diesem Raum auch in den kurzen Phasen da Widerstand möglich wäre, wenn es umverpackt wird, absolut devot.
Für besondere Anlässe wird aus dem Latexobjekt eine bizarre Sexpuppe mit extremen Brüsten, die mit der Zeit immer mehr wachsen, was Anfangs aufgeklebte Silikontitten waren, sind nun Implantate, wobei die Herrin ständig im Raum lässt, dass diese nochmals größeren weichen könnten.
Das permanente Training, die strenge Diät und eine Dauerkorsettierung erlauben es der Herrin ihrer Sexpuppe eine veritable Wespentaille angedeihen zu lassen, eine Körperform die auch der Gummipuppe perfekt steht und nach dem Geschmack der Herrin weiter ins Extreme angepasst wird.
Auch dem Kopf widmet sich die Herrin, permanente Enthaarung, Gestaltung der Oralöffnung zur Fotzenvagina, die füllig und seidenweich lukrative Befriedigungsleistungen erbringt .

Herrin über die Metamorphosen 


So wird das Objekt vom Grund auf irreversibel transformiert,
Schritt für Schritt. Gleichfalls wird es dadurch, bisher, noch variabler in seiner Verwendungsvielfalt, diese Metamorphosen, die durch Verpackung und Aufgabe bestimmt werden, sind reversibel, das Spektrum reicht nun von der bizarr, doch extrem geil erscheinenden Sexpuppe, über die züchtig eingekleidete Zofe, bis hin zum eingummierten Folteropfer für die diversen sadistischen Spiele der Herrin Lasara, wobei all diese Erscheinungsformen des Objekts Belohnungen für gutes Arbeiten in der Black Box darstellen, jede dieser Metamorphosen muss sich das Objekt hart verdienen, den in Wochen des geringen Erfolgs, oder gar des Misserfolgs, werden nur Strafpunkte angesammelt, dies jedoch, führen in der Regel immer weiter zu irreversiblen Transformationen, oder werden mit langen, extremen Isolationseinschlüssen abgegolten - Folter die die Herrin an Ihrem Objekt ausführt, von Ihren Sklavinnen und Freundinnen ausführen lässt, sind immer eine Gabe, eine große Gunst, Zuwendung und liebevolle Beachtung, die nur dann zur Strafe werden, sollte das Objekt sich nicht würdig erweisen, sollte es, sofern es dazu in die Lage versetzt wird, sich nicht um mehr und intensivere Zuwendung bemühen und diese erflehen.

Da das Objekt meist bis tief in den Rachen hinein ausgefüllt und oral verschlossen ist, hat sich das ergebene Nicken als Zeichen hierfür eingespielt und erst wenn die letzten Grade erreicht werden, liebt es die Herrin auch den Kopf ganz und gar unbeweglich zu machen, so dass lediglich die Lustgeräusche des Objekts noch jene untermalen, welche die Behandlungsvarianten der aktiven Teilnehmer verursachen.

Montag, 25. Februar 2019

Ad Hoc Entpersonalisierung

Das Objekt wird für die ersten Tage in Komplettverschlauchung
und Totalgummieinschluss gehalten, strenge Aromatherapie und Schluckmotivationsimpulse konditionieren es auf die Herrin, schon der Geruch der Herrin soll das Objekt vollkommen süchtig werden lassen, es nach jeder möglichen Nähe seiner Besitzerin flehen lassen, innerlich nur noch auf die Herrin focusiert, ist es überlebenswillig, so streng und fordernd, so bizarr und einschränkend die Wünsche der Herrin auch sind, so schmerzhaft, extrem und irreversibel die Transformationsschritte auch sein werden. Möglichst schnell sollte dann die Hauptaufgabe, der Einschluss und das Trading in der BlackBox vom Objekt erledigt werden.

Teilautonome Tradingpuppe

Desto erfolgreicher es seine Tradingaufgaben erfüllt, desto mehr Mittel stehen die Herrin für Realisierung Ihrer Vorstellungen zu Verfügung, ein Versagen des Objekts, könnte fatale Folgen für das Puppenwesen nach sich ziehen, nach der ersten Konditionierungsphase beginnt die Tradingroutine in der BlackBox, spielen sich die Tagesabläufe ein, Ziel ist es, dass sich das Objekt selbstständig in die jeweiligen Fixierungssysteme einschließt, die Herrin jedoch alleine diejenige ist, die eine Lösung aus Selbigen vornehmen kann, indem sie entscheidende Verschlusspunkte öffnet.

Vollkonditioniert in sensorischer Deprivation gehalten

Die Puppe wird lernen, sich trotz teils fast absoluter sensorischer Deprivation, durch Tasten und Riechen an die befohlenen Orte zu begeben, um sich dort wieder selbst zu sichern, oder, von der Herrin, einer Person der das Puppenwesen überlassen wird, sichern zu lassen.
Teilt die Herrin ihrem Puppenobjekt einzelne Sinne zu, so sind gesenkter Blick, gebeugtes Haupt - sofern nicht ohnehin durch die Puppenhülle erzwungen - , Stille, jegliches Sprechen nur auf Anweisung, obligatorisch. Das Puppenobjekt wird dies sehr schnell verinnerlichen, es sei den, es avanciert zum extremen Masochismus und fordert harte Bestrafungen geradezu heraus.
Jeder mögliche Augenblick wird von der Puppe genutzt, ihre Beweglichkeit und Ausdauer zu verbessern, damit die Herrin Grenzen erweitern kann, ohne das Objekt zu ernsthaft zu beschädigen.
Eine perfekt konditionierte x-Loch Puppe kann von der Herrin sicher in vielerlei Hinsicht als Nutz- Sex- Lustobjekt verwendet und angeboten werden, ohne Sorge tragen zu müssen, das Objekt zu überfordern.


Sonntag, 24. Februar 2019

Neumondnacht

3. Juni 23:30, das Projekt wird realisiert, es hat sich ausphantasiert, der Moment der Entscheidung, es wird die letzte im Leben des Objekts sein, welche es in Freiheit treffen kann.
Die Herrin hat diesen Tag und diese Stunde bestimmt, das Objekt hat sich anzubieten, im Entführungsoutfit, wie oft besprochen, wehrlos, seiner Sinne weitestgehend beraubt, lediglich Geräusche, die Löcher gefüllt, die Scham verschlossen, nur die Schlüssel der Handfesseln in der Faust der linken Hand, die mit der Rechten am Rücken gesichert ist. Sollte die Herrin doch umdisponieren, hat das Objekt die Erlaubnis, nach einer gefühlten Stunde den Ort wieder zu verlassen......falls nicht wird sie als erstes die Schlüssel aus der Faust lösen, dann das Objekt - wohl an der Leine? - abführen, in ihr Fahrzeug packen - auf den letzten, langen Weg bringen.
Kein Spiel, keine kurze Episode, das Objekt wird fortan isoliert und kontrolliert, allen Wünschen und allen Vorstellungen der Herrin entsprechend transformiert, kurz zu 100% fremdbestimmt, als bizarres Sex-, Nutz- und Lustobjekt gehalten.
Das Objekt sehnt sich danach eine Latexpuppe mit weiblichen Formen zu werden, nun wird es erfahren, ob sich dieser Traum erfüllt, oder die Herrin sich andere Ziele bezüglich der Transformation setzt, es wird immer von einem Augenblick zum nächsten existieren, wird nie sicher wissen, was die Zukunft bringt, im Gegenteil die vollkommene Ungewissheit wird das Objekt in Dunkelheit tauchen.
Es wird flehen, danach flehen, die Herrin möge es nicht verstoßen und es am Leben halten. Es wird für jede Linderung von Schmerz und Verwahrung, für jeden Bissen, jeden Schluck, jeden Atemzug der Herrin zu Dank verpflichtet sein, die Herrin wird über alles bestimmen, über jede Faser des Objekts entscheiden, ob sie versiegelt, irreversibel oder reversibel transformiert wird, ob und wie das Objekt verpackt, verwahrt, verborgen wird, welche Körperöffnungen, restriktiv oder zärtlich verschlossen werden, ob, und falls ja, in welchem Radius es sich bewegen darf, was es schlucken darf, wann es sich entleeren darf, welche Luft es atmet - ob es atmet.
Ist es nicht ein schöner Anblick?
Vielleicht  belohnt die Herrin ab und an Ihr Objekt, Sie macht aus ihr eine wundervolle Latexpuppe, ohne Ihr dabei großes Ungemach zu bereiten...   trotzdem bleibt das Objekt vollkommen in seiner Abhängigkeit, ja ist es seiner Sinne beraubt, versinkt in der zeitlosen Dunkelheit der Verpackung.
Welch eine Gunst, die Herrin wendet sich dem Objekt zu und schenkt ihm Reize, direkt aus ihrer Hand.

Nur noch triebhaft, über Löcher und Euter getriggert, OBJEKT!
Die Puppe, die sich nach der ultimativen Transformation sehnt, wird Sie je diesen Grad der vollkommenen Formung erleben?


Samstag, 23. Februar 2019

Duftbehandlung als Belohnung für eine erfolgreiche Tradingwoche

Ab und an, darf das Puppenwesen zur Herrin auf ihre Nassspielwiese kriechen, dort unter vielen Lagen Latex das Aroma der Herrin einatmen und dafür Sorge tragen, dass die Latexlaken blitzsauber bleiben.
Besonders gefällt es der Herrin, wenn dass Puppenköpfchen unter Ihren Röcken veschwindet und Sie einen genussvollen Ritt auf dem atemlosen Objekt vollführt, das nach kurzer Zeit zu zappeln beginnt und so ihre Freude nur noch erhöht.
Man sieht der Herrin die Vorfreude an, das Puppenwesen kommt von links herangekrochen, die Stirn immer brav am Boden dahingleitend, es hat keine Erlaubnis, mehr als die Dunkelheit unter dem Latex und den Herrinnenduft wahrzunehmen, blickt es auf, bedeutet das wenigstens eine Woche im Isolationsgummisack.

Donnerstag, 21. Februar 2019

Das Objekt hat flehentlich nach Strafe zu betteln - sonst.......

Strafe oder Belohnung - das Latexpuppenobjekt hat um Gnade gefleht, statt um weitere Zuwendungen der Herrin zu flehen, so wurde Ihm Gnade zuteil - für 48 Stunden (bei Sekt und Kaviarsmoothie durch den Fütterungsknebel)

Die Black Box in einer milden Variante

Variante einer anfangs relativ bequemen, allerdings mit zunehmender Verweildauer sehr fordernden,  Verwahrung des Objekts.
Es kann in der Ebene an einen beliebigen Standort verbracht werden, ist völlig isoliert, doch fähig Daten optisch aufzunehmen, in der Kiste können die teilfixierten Hände ein Keyboard bedienen, andere Varianten sind denkbar und realisierbar.
Die Box-Variante nimmt schon in gewisser Weise ein sehr extremes Szenario vorweg, das Objekt wird auf die Blickfenster der Maske redzuiert und ist zu 100% den Launen und Wünschen der Herrschaft ausgeliefert.
Problem, der Körper des Objekts benötigt eine regelmäßige "Durchbewegung" was einen eventuell unerwünschten Aufwand darstellt.
Nach einer Gewöhnungsphase sollten allerdings 24 Stunden in dieser Verwahrung ohne die Aufmerksamkeit der Herrschaft zu fordern möglich sein.

Mittwoch, 20. Februar 2019

Wohin wird der Weg das Objekt führen?

Ist der Weg das Ziel? Gibt es ein Ziel? Das Objekt wird niemals wirklich wissen, auf welchem Weg es sich befindet, da es das Ziel nicht kennt, es kann nur von Zielen träumen, die das Objekt selbst von der Zukunft erfleht, als Besitz einer Herrin, bleibt nur die Hoffnung, diese möge Gefallen an den Träumen des Objekts finden, wobei manche Träume des Objekts  höllische Ziele anstreben, als Opfer einer Latexhölle, denn lange, restriktive Latexeinschlüsse, sehr lange, sehr restriktive Latexeinschlüsse, extrem lange, extrem restriktive Latexeinschlüsse, sind Folter und Qual, sind ein bizarres Höllenfeuer.
Eine Latexpuppe die letztlich real, innen lebender Organismus, doch außen bizarre Skulptur für viele Stunden ja Tage übersteht, mag ein millionenfach beschriebenes,  real wohl sehr selten existierendes Sujet im Spektrum der fetischistischen Kosmen sein.
Wie lange wohl, wird die Puppe von der Teufelin in ihrer Verpackung weggehängt werden?
(Es wäre wohl eine Möglichkeit die Tradingpuppe für das Wochenende sicher zu isolieren...... - so die Herrin keinen Bedarf für ihr Objekt hat....)


Routinen des Tages - Tagträumereien

Routinen die in Träumen schwimmen D ie Gedanken des Objekts glitten gleich stetig prasselnden Regentropfen über das glatte Blätterwerk, ...