Montag, 25. Februar 2019

Ad Hoc Entpersonalisierung

Das Objekt wird für die ersten Tage in Komplettverschlauchung
und Totalgummieinschluss gehalten, strenge Aromatherapie und Schluckmotivationsimpulse konditionieren es auf die Herrin, schon der Geruch der Herrin soll das Objekt vollkommen süchtig werden lassen, es nach jeder möglichen Nähe seiner Besitzerin flehen lassen, innerlich nur noch auf die Herrin focusiert, ist es überlebenswillig, so streng und fordernd, so bizarr und einschränkend die Wünsche der Herrin auch sind, so schmerzhaft, extrem und irreversibel die Transformationsschritte auch sein werden. Möglichst schnell sollte dann die Hauptaufgabe, der Einschluss und das Trading in der BlackBox vom Objekt erledigt werden.

Teilautonome Tradingpuppe

Desto erfolgreicher es seine Tradingaufgaben erfüllt, desto mehr Mittel stehen die Herrin für Realisierung Ihrer Vorstellungen zu Verfügung, ein Versagen des Objekts, könnte fatale Folgen für das Puppenwesen nach sich ziehen, nach der ersten Konditionierungsphase beginnt die Tradingroutine in der BlackBox, spielen sich die Tagesabläufe ein, Ziel ist es, dass sich das Objekt selbstständig in die jeweiligen Fixierungssysteme einschließt, die Herrin jedoch alleine diejenige ist, die eine Lösung aus Selbigen vornehmen kann, indem sie entscheidende Verschlusspunkte öffnet.

Vollkonditioniert in sensorischer Deprivation gehalten

Die Puppe wird lernen, sich trotz teils fast absoluter sensorischer Deprivation, durch Tasten und Riechen an die befohlenen Orte zu begeben, um sich dort wieder selbst zu sichern, oder, von der Herrin, einer Person der das Puppenwesen überlassen wird, sichern zu lassen.
Teilt die Herrin ihrem Puppenobjekt einzelne Sinne zu, so sind gesenkter Blick, gebeugtes Haupt - sofern nicht ohnehin durch die Puppenhülle erzwungen - , Stille, jegliches Sprechen nur auf Anweisung, obligatorisch. Das Puppenobjekt wird dies sehr schnell verinnerlichen, es sei den, es avanciert zum extremen Masochismus und fordert harte Bestrafungen geradezu heraus.
Jeder mögliche Augenblick wird von der Puppe genutzt, ihre Beweglichkeit und Ausdauer zu verbessern, damit die Herrin Grenzen erweitern kann, ohne das Objekt zu ernsthaft zu beschädigen.
Eine perfekt konditionierte x-Loch Puppe kann von der Herrin sicher in vielerlei Hinsicht als Nutz- Sex- Lustobjekt verwendet und angeboten werden, ohne Sorge tragen zu müssen, das Objekt zu überfordern.


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