Montag, 4. März 2019

3. März 2019 - Tagträume am Anschlag


Der Sonntag begann, etwas später als üblich, erst gegen 7:00 mit dem Verlassen der Schlafstatt, das Objekt widmete sich  nicht ganz der gewohnten Morgenroutine, diesmal  ging es vor der Zubereitung des Frühstücks unter die Dusche, die Aufseherin wollte erst gegen 8:30 geweckt werden, so blieb Zeit für eine sehr gründliche Reinigung.
Das Objekt spülte sich rektal, innerlich sehr gründlich mittels eines speziellen Duschkopfes, säuberte die Duschwanne und anschließend führte es ein Ganzkörperpeeling durch, Rasur am ganzen Körper, warm-kalt Dusche, dabei schwang die Vorstellung mit, es wäre in der Duschkabine angekettet und gerade dies seien die einzigen Momente der künftigen Tage, an denen das Objekt nicht verpackt und ausgefüllt sein würde - wobei es auch darüber nachdachte, künftig so oft wie irgend möglich auch alleine zu verschließen und einen Latexcatsuit (event. mit einem runden Halsausschnitt) zu tragen. 
Bei den Gedanken daran, kam dem Objekt die Vorstellung so zwingend vor, dass es nach der Reinigung und Rasur, der Körperpflege mit Birkenöl und dem Zupfen der Augenbrauen, Feilen der Finger- und Zehennägel, (zu gerne würde es auch die Nägel lackieren..... - obschon Latexhandschuhe, oder Fäustlinge ja oft alles verdecken, in den Träumen des Objekts.....) - holte es sich zumindest eine Latexwindelhose, einen Schrittgurt, einen Dildo, ein Unterkleid aus Satin und stand am Ende ausgefüllt, gesichert, mit einer absolut dicht abschließenden Latexknickers und darüber einem knielangen klassischem Unterkleid vor dem Spiegel, natürlich konnte diese Aufmachung nicht offen getragen, bzw. mit femininer Oberbekleidung, schon gar nicht bizarrer Aufmachung ergänzt werden, so mussten wohl oder übel eine weite Haushose mit einem Sweatshirt die Dessous verbergen.
Die Zeit war ob dieser intensiven Tagesvorbereitung schon fortgeschritten, was etwas Eile beim Frühstück verlangte,  pünktlich zur gewünschten Zeite erhielt die Aufseherin ihren Morgenkaffee ans Bett serviert.
Die "Kinder" schliefen noch im Nebenhaus, so konnte die Kammer nicht besucht werden, was das Objekt sehr bedauerte, da in seinem Kopf die erregenden Bilder rotierten und es nichts sehnlicher begehrte, als in die Vertiefung des vorbereiteten Divans der Herrin zu gelangen, sich dort zu fixieren, sich ganz und gar in die Traumwelt zu verabschieden.

So blieb es vorerst beim Wunsch, was den Hunden zu Gute kam, da ein Morgenspaziergang der nun mit wirklich reizenden Schritten absolviert wurde, die Oberbekleidung war nun ganz konventionell, Jeans, feste Schuhe, das Darunter  wie gehabt, die Stunden bis gegen 11:00 ausfüllte.
Die Aufseherin war damit beschäftigt ihre Schränke neu zu ordnen und Kleidungsstücke auszusortieren, gerade just in diesem Augenblick trägt das Objekt einige dieser Teile, einen Lycrabody der im Schritt geschlossen wird, eine Satinhose, dazu einen sehr kuscheligen Pulli mit Armmanschetten und Fledermausärmeln, die zumindest die Bewegungsfreiheit etwas einschränken.
Leider muss das Objekt die Sachen bald ausziehen, da die Kinder wohl nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Aber das Puppenwesen der Herrin schweift ab, der Höhepunkt des getrigen Tages waren die Worte der Herrin Lady Lasara, wobei das Objekt es nicht unterlassen konnte sofort nach mehr zu flehen.
Diese wenigen Worte motivierten dazu, schon gegen 12:00, das Nebenhaus war nun verwaist, endlich die erträumte Zeit in der Kammer zu verbringen. Die Aufseherin wähnte  das Objekt im Garten, was für einige Minuten auch der Fall war.
In der Kammer kleidete sich das Objekt in wallendes Latex, die Unterkleidung verbleib - das Windelhöschen sollte sich füllen und als solches liegt es nun, gut in ein Polyesterkleid eingewickelt, bereit, so die Herrin extremere Gewöhnungsübungen verlangt - dazu eine Latexmaske mit verschließbaren "Scheuklappen", darüber zum Schluss ein Lackcape.


Endlich konnte sich das Objekt seiner Phantasie ganz und gar hingeben, es fixierte Körper, Beine, Füße und abschließend den Hals mit Ketten an fest verschraubten Ösen in der Vertiefung des Divans, so war es praktisch komplett unbeweglich, nur die Arme und Hände blieben frei, dann drapierte es noch ein Latexlacken über den verpackten Puppenkörper, ein mit Aroma getränkter Wattebausch wurde auf die Nase gedrückt, ein Penisknebel in die Oralöffnung und die Scheuklappen der Maske geschlossen, so dass Durfttampon und Knebel gesichert, das Atmen kontrolliert und die Oralfotze penetriert wurde..... - die Hände glitten durch die Schlitze des Capes zurück an den Puppenkörper, binnen Sekunden begann sich ein extremes Szenario im triebsüchtigen Hirn des Objekts zu entfalten.

Delirium

Das Objekt sah sich auf eine schmale "Reitbank" geschnallt, es war zu einer bizarren Gummifickpuppe geformt, in die Oralfotze drang ein Peniskenbel ein, der sowohl nach innen, als auch nach außen dick und wohlgeformt sehr realistisch  war, fast lebendig wirkend, im Schoß des Objekts waren die Genitalien in die Leiste eingeführt und weggenäht, Piercingringe sicherten die Naht zusätzlich, als besonders Highlight, war auch hier ein besonderer Doppeldildo eingeführt und gesichert, so wurde das Puppenobjekt quasi durch ihr weggepacktes Genital gefickt, die Reiterin jedoch konnte sowohl auf dem Puppenkopf, als auch auf dem Schoß bequem Platz nehmen und sich befriedigen. Das Objekt dämmerte dahin, es sah die Herrin Lady Lasara, wie sie in einem durchgeknöpften langen Kleid, das hochgeschlossen ihre ganze Schönheit schmückte an Ihr Spielobjekt heranschreiten, sie hielt eine Führungskette in Händen, an deren Ende das Halseisen einer so mitgezogenen Sklavin befestigt war. Die Sklavin war vollkommen in Latex gehüllt und schien Ihrer Sinne ebenso beraubt zu sein wie das Objekt, bis auf winzige Sehschlitze, die auch das Objekt - im Traum - sehen ließen.
Nun bewegte sich das Sklavinnenwesen auf die Herrin zu, ganz nah, knieend vor ihr begann sie vom Saum des Rocks her die Knopfleiste zu öffnen, bis zur Hüfte, so dass die Lustgrotte im Schlitz vage zu erkennen und zu riechen war, die Sklavin hatte die Herrin in der Scham zu küssen, alsdann geletete sie ihre Göttin auf den Puppenkopf, wo sich die Herrin langsam niederließ, so dass der Dildo im Oralfötzchen sehr tief eindrang und die Lustsäfte der Herrin das Objekt fast ertränkten......- nur noch ahnend, wies die Herrin wohl nun die Sklavin an, sich auf die andere Luststange zu platzieren, das Objekt spürte den Druck, der sich auf die Leiste und die verpackten Genitalien schmerzhaft verstärkte.
Was nun folgte war ein ausgiebiger Ritt, der das Objekt hart forderte und alle Kraft kostete, sich etwas Luft durch die flutenden Säfte und die Abgeschlossenheit der Herrinenfleisches einzuverleiben, es ging nur darum zu bestehen und die zugewiesene Rolle perfekt darzustellen, ohne dabei zu kollabieren. Das Objekt nahm an, die Sklavin würde die Herrin Lady Lasara dabei zärtlich liebkosen und von der Herrin selbst dazu aufgefordert das Objekt so heftig wie möglich zu reiten, die Herrin selbst ging oft in vom Trab in den galoppierenden Rhytmus über, fickte sich und das Objekt gleichermaßen heftig und ausdauernd, am auslaufenden Sekret durfte das Objekt die Höhepunkte schmecken und wurde durch die Fickstange in seinem Unterleib selbst vollkommen von jeder Lust unbarmherzig ferngehalten.

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